Draußen zu Hause
Reinhold war ein Riesen-Fan von funktionaler Outdoor-Bekleidung. Bei seinen Ausflügen ins Freie trug er unter seiner atmungsaktiven Sportunterwäsche mit …
weiterReinhold war ein Riesen-Fan von funktionaler Outdoor-Bekleidung. Bei seinen Ausflügen ins Freie trug er unter seiner atmungsaktiven Sportunterwäsche mit …
weiterHerr Peglow, Sie sind Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter und fordern ein allgemeines Messerverbot.
weiterGlückwunsch zur halbwegs erfolgreichen EM, Herr Kroos! Da mich Fußball aber nicht sonderlich interessiert …
weiterHerr Weimer, Sie sind Chef des mehr oder weniger monopolartigen Wettanbieters »Hessens größtes Zockerbüdsche« und …
weiterHerr Mehlhorn war ein begeisterter Forscher. Seine Spezialität bestand darin, alles, was für andere feststand, noch einmal zu hinterfragen und umzukrempeln.
weiterHerr Finanzminister, wie sehr stimmen Sie der folgenden Aussage zu: »Die Deutschen sind ein faules Dreckspack«?
weiterMütter prägen oft Sätze, die einen das ganze Leben lang begleiten. Wenn ich früher mit meinen Brüdern am Wochenende im Wohnzimmer saß und im Fernsehen den Spätfilm anschaute …
weiterFrau Bas, Sie haben nach einem Medienbericht über rechtsextreme Mitarbeiter von AfD-Abgeordneten im Bundestag gesetzliche Regelungen zum Schutz des Parlaments ins Spiel gebracht.
weiterGeorgs äußere Erscheinung war makellos. Er war weder zu groß noch zu klein, weder zu dick noch zu dünn. Sein Gesicht war markant männlich. Körperbau und Muskulatur waren harmonisch proportioniert.
weiterHerr Gerhartz, Sie sind der Chef der Luftwaffe und wurden kürzlich einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, als ein heimlich mitgeschnittenes Telefonat, das Sie mit drei Ihrer Untergebenen geführt haben, in russischen Staatsmedien veröffentlicht wurde.
weiterDraußen ist es dunkel. Du denkst darüber nach, einen Spaziergang zu machen …
weiterHerr Wegner, Sie sind seit nicht mal einem Jahr Regierender Bürgermeister von Berlin. Und schon steigt der Endorphin-Spiegel in der Stadt beträchtlich. Wie haben Sie das geschafft?
weiterKeine Frage, Herr Kröbel war ein Fotograf von Weltrang. Er hatte mitten im finsteren Gotthardtunnel Schwarzgeld fotografiert, im dichtesten Nebel Dunst …
weiterFrau Weidel, die Anzeige gegen Unbekannt wegen des angeblichen Mordanschlags auf Ihren Co-Fraktionsvorsitzenden Tino Chrupalla hat zu keinem Ergebnis geführt. Beruhigt Sie das?
weiterAngelika und ich saßen auf einer Parkbank und tranken Kaffee aus der Thermoskanne, als sie plötzlich aufstand und sagte: »Schau mich mal an. Fällt dir was auf an mir?«
weiterHerr Fischer, vielen unserer jungen Leser sind Sie gar nicht mehr bekannt, und die älteren haben schon längst wieder vergessen oder verdrängt, wer Sie sind. Können Sie sich bitte kurz vorstellen?
weiterWenn Herr Wildermann auf dieser Welt eines wichtig fand, dann war es die Ordnung.
weiterHerr Habeck, da haben Sie ja mal richtig einen rausgehauen mit Ihrer Videoansprache neulich!
weiterWie alle wohlmeinenden Bürger wollten auch die Enseleits dem Heizungsgesetz Folge leisten und bei sich eine Wärmepumpe einbauen lassen.
weiterHerr Merz, was ist denn los bei Ihnen? Da ist ja ein gewaltiger Lärm im Hintergrund. Soll ich später noch mal anrufen?
weiterIrgendwann kam Eugen Schrotz das Verhalten seiner Mitmenschen doch seltsam vor.
weiterFrau Faeser, Sie üben derzeit das Amt der Bundesinnenministerin aus und machen gleichzeitig Wahlkampf in Hessen, wie halten Sie diese Doppelbelastung aus?
weiterDas Leben des Herrn Möbius verlief gleichförmig und geordnet. Nennenswerte Talente hatte er keine. Allgemein war Herr Möbius ein recht durchschnittlicher Mensch.
weiterHerr Scheuer, als Verkehrsminister waren Sie davon besessen, Autofahrern aus dem Ausland Geld abzuknöpfen, wenn sie auf der Autobahn fahren.
weiterNachdem ich mich während meiner ärztlich verordneten Spaziergänge in Wald und Flur jahrzehntelang zu Tode gelangweilt hatte, kam mir nach langem Grübeln endlich die Erleuchtung:
weiterWährend des Fernsehinterviews beantwortete der Fußballtrainer alle Fragen nach seiner Zukunft souverän.
weiterHerr Bundeskanzler, können Sie sich erinnern, wann Sie das letzte Mal herzhaft gelacht haben?
weiterHerr Aiwanger, außerhalb Bayerns kennt und versteht Sie kaum jemand. Könnten Sie sich kurz vorstellen? Wir übersetzen das dann für unsere Leser ins Deutsche.
weiterSusannes Augen strahlen. Kein Wunder: Um ihren Hals trägt sie einen großen, silbrigen Reflektor. »Der holt auch bei schlechten Lichtverhältnissen alles aus mir heraus!«
weiterHerr Bundesverkehrsminister, wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?
weiterHerr Söder, Atommüll nicht nach Bayern, Fracking nur in Niedersachsen und Windkraftanlagen mit viel Abstand zur bayerischen Landesgrenze …
weiterAufgeregt zeigte ich meiner Frau einen Ballon am Himmel. Das war bestimmt ein Spionageballon der Chinesen!
weiterIm Fernsehen sagte vor kurzem ein Politiker: »In erster Linie bin ich meinem WLAN verpflichtet.«
weiterHerr Frank, Sie sind Generalbundesanwalt und damit der höchste Ankläger im Land. Gerade untersucht Ihre Behörde den Anschlag auf die Ostsee-Pipelines Nordstream 1 und 2. Wie geht’s voran?
weiterLiebe Leserin, lieber Leser,
das »Auto der Zukunft« ist seit Jahrzehnten ein Thema, das die Menschen fasziniert. Welche Form hat es? Welcher Treibstoff kommt zum Einsatz? Kann es fliegen?
Der Heißgetränkeautomat im Foyer von Lidl ließ mich immer kalt. Bis vor einer Woche, als ich eine Münze in seinen Schlitz steckte und nachfolgend »Espresso ohne Zuckerzugabe« wählte.
weiterHerr Verteidigungsminister, auf die Frage, ob die Aussetzung der Wehrpflicht ein Fehler war, antworteten Sie unlängst: …
weiterLiebe Leserin, lieber Leser,
hatten wir zu viel Respekt vor der vermeintlichen Hightech-Supermacht China? Diese Vermutung drängt sich auf in Anbetracht der Tatsache, dass der angebliche Rivale Nummer eins der USA allem Anschein nach seine Spionageaktionen mit einem Ballon durchführen muss. Was schicken die Chinesen wohl als Nächstes – einen Eselskarren mit einem Fotoapparat drauf?
weiterHerr Lindner, Sie haben vor einiger Zeit der »Badischen Beamtenbank« tüchtig Ihre Meinung gesagt.
weiterPeter interessierte sich sehr für Gehölze. Von früh bis spät hatte er nichts anderes im Sinn als Eichen, Buchen, Ulmen und Linden nachzustellen.
weiterHerzliches Beileid, Frau von der Leyen, zu Ihrem schmerzlichen Verlust!
weiterHerr Musk, die meisten Experten wundern sich, dass ein Unviersalgenie wie Sie einen maroden Konzern wie Twitter aufgekauft hat. Man zweifelt sogar schon an Ihrer Zurechnungsfähigkeit.
weiterHerr Habeck, ist den Grünen neben der Gasumlage auch der Pazifismus abhandengekommen?
weiterHerr Döpfner, eigentlich sind Sie ja der Vorstandsvorsitzende des Axel-Springer-Medienimperiums, Sie fallen aber auch immer wieder durch satirische Auftritte auf.
weiterAch! Sind es nicht die winzigen Dinge, die uns im Leben glücklich machen?
weiterDer deutsch-französische Kultursender Arte hat Anfang Juli die Doku »No Sex« über Menschen, die …
weiterSie kennen Johannes Kahrs nicht?
weiterNeulich stolperte ich so unglücklich über den herumliegenden Gartenschlauch, dass ich beschloss, ihn sofort mit einer Halterung an der Hauswand zu fixieren.
weiterHerr Melnyk, Sie wurden von Ihrem Posten als ukrainischer Botschafter abberufen. Ärgern Sie sich darüber?
weiterEin Bild sagt mehr als 1000 Worte. Doch welche 1000 Worte? Die Entscheidung liegt bei Ihnen.
weiterFERNSEHEN
Der Kampf hat sich gelohnt. Wir Frauen werden endlich wahrgenommen, geschätzt und von ehrlichen Komplimenten zugedeckt – bei »Birgits starke Frauen«.
weiterIhr berühmtester Satz, den Sie sich dem Vernehmen nach auch auf den Grabstein meißeln lassen wollen, lautet: Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren. – Ist es nun wirklich schlechter zu regieren, als richtig zu regieren?
weiterAb Juni wird es das von der Regierung versprochene Neun-Euro-Ticket geben. Was halten Sie als Vorstandsvorsitzender der Bahn eigentlich davon?
weiterWas wusste der ehemalige Vorsitzende eines globalen Kinderschänder-Vereins über die Machenschaften und Ziele des Vereins?
weiter»Runter da!«, ruft der Kerl und gestikuliert so wild, dass vor Schreck ein paar Möwen auffliegen. Er ist eindeutig zu laut, um im Hotelgewerbe zu arbeiten.
weiterGuten Tag, Herr Lauterbach, schön, dass Sie Zeit gefunden haben, obwohl Sie offenbar sehr unter Druck stehen. Sie sehen, mit Verlaub, gar nicht gut aus.
weiterSicherheit ist leider auch im Jahre 2022 noch eine überwiegend männliche Angelegenheit, für die Frauen sich nicht interessieren.
weiterHerr Windhorst, Sie haben mit Ihrer Tennor Group 375 Millionen Euro in den Fußballbundesligisten Hertha BSC investiert und wollen Hertha zu einem europäischen Spitzenteam formen. …
weiterEin Bild sagt mehr als 1000 Worte. Doch welche 1000 Worte?
weiterHerr Bundeskanzler a.D., spätestens seit Ihrer Aussage, Putin sei ein lupenreiner Demokrat, gelten Sie als nur bedingt zurechnungsfähig. Meinten Sie das ernst oder hat es andere Gründe, dass Sie freiwillig als Putin-Marionette auftreten?
weiterHerr Thiel, mit urdeutschen Tugenden wie Großmannssucht und Weltherrschaftsstreben haben Sie es zu einem der gefürchtetsten Tech-Milliardäre im Silicon Valley gebracht.
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
weiterHerr Generalmajor, Sie sind Leiter des Bund-Länder- Corona-Krisenstabs und …
Sind Sie geimpft?
Kunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
weiterHerr Braun, Sie haben im Kampf um den CDU-Vorsitz Ihre Halbglatze in den Ring geworfen. Warum wollen Sie unbedingt die Christdemokraten anführen?
weiterIst Ihnen der Name »Maulwurf« recht oder sollen wir Sie lieber »Spitzel« nennen?
weiterDer ZDF-Moderator und Fernsehkoch Jan Böhmermann hat während einer Podiumsdiskussion und in sozialen Netzwerken eine Debatte über sogenannte false balance ausgelöst.
weiterHerr Chrupalla, Sie haben in einem Interview mit der ZDF-Kindernachrichtensendung »logo!« gefordert, in den Schulen sollten wieder mehr deutsche Gedichte gelernt werden, …
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
weiterAltkanzler Gerhard Schröder hat VW scharf dafür kritisiert, dass es in einer der 30 Wolfsburger Kantinen des Autoherstellers in Zukunft keine Currywurst mehr geben wird.
weiterHallo, Herr Walter Borjans, pardon: Walter-Borjans. Wissen Sie schon, was Sie wählen?
weiterHerr Aiwanger, Ihr Koalitionspartner und Vorgesetzter Markus Söder hat Sie kürzlich vor laufenden Kamaras zur Sau gemacht …
weiterHerr, Bundespräsident, Sie haben in Ihrer Antrittsrede die Deutschen dazu aufgefordert, mutig zu sein. Hat diese Aufforderung Früchte getragen?
weiterHello, Mr. Trump! Wie gefällt es Ihnen im politischen Ruhestand?
weiterGuten Tag, Frau Bundeskanzlerin, wie geht es Ihnen?
Danke der Nachfrage. Also ich muss sagen, dass es mir angesichts der Umstände entsprechend ein Stück weit ganz in Ordnung geht. …
Guten Tag, Herr Ronzheimer, Ihre Telefonnummer haben wir von Ihrer Putzfrau, der wir im Treppenhaus aufgelauert haben. Das ist sicher okay für Sie als stellvertretenden Chefredakteur der Bild-Zeitung.
weiter… Jetzt flennen Sie nicht gleich rum wie ein Brite! Die böse Ursula will Exportkontrollen für Impfstoffe an der nordirischen Grenze! …
weiterHallo, Herr Kretschmer, Sie wurden neulich von ein paar Corona-Querdenkern an Ihrem Privathaus besucht und haben ein wenig geplaudert. Wie war das so?
weiterHerr Laschet, Sie sind der Sohn von Armin Laschet und im ehrbaren Handwerk des Modebloggers und -influencers tätig …
weiterHerr Spahn, Sie haben dazu aufgerufen, dass an »jedem Mittagstisch« die Debatte darüber geführt werden sollte, wer den Corona-Impfstoff zuerst erhält.
weiterHerr Lafontaine, während einer netten Plauderrunde mit Peter Gauweiler von der CSU und dem bekannten Eugeniker Thilo Sarrazin in einem Nobelhotel in München sagten Sie unlängst, ein unbegleitetes Flüchtlingskind koste den Staat 5000 Euro im Monat.
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
weiterHerr Bundespräsident, Sie haben nach spanischem Vorbild ein offizielles Gedenken für die Opfer der Corona-Pandemie in Deutschland angeregt.
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
weiterHerr Guttenberg, herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Doktortitel!
weiterFrau Teistler, Sie haben für den RBB vor einem malerischen See ein lauschiges »Sommerinterview« mit dem brandenburgischen AfD-Chef Andreas Kalbitz geführt. Halten Sie die Kritik daran für gerechtfertigt?
weiterWer sich dieser Tage öffentlich für eine staatliche Prämie zum Autokauf ausspricht, gerät schnell in den Verdacht, von der Industrie gekauft zu sein.
weiterHerr Amthor, laut Informationen des Spiegel haben Sie Lobbyarbeit für eine Firma namens Augustus geleistet und dafür Zuwendungen erhalten. Was sagen Sie zu diesen Vorwürfen?
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
weiterHerr Habeck, wie geht es Ihnen?
Dazu möchte ich in diesen Krisenzeiten, die immer auch eine Zeit der Exekutive sind, gar nicht so viel sagen. Nur so viel:
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
weiterDer Katastrophenfall erlaubt es durchaus, inländische Arbeitskräfte dort einzusetzen, wo es dringend nötig ist, auch wenn sie davon nicht begeistert sind.
weiterHerr Bach, es gab viel Wirbel um die Absage der Olympischen Spiele in Tokio.
weiterHerr Riexinger, warum haben Sie nicht vehement widersprochen, als eine Rednerin auf einer Diskussionsveranstaltung, bei der Sie auf dem Podium
weiterHerr Gabriel, Sie sind demnächst Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Bank. Wie kam es dazu?
weiterUnser renommierter Journalismuspreis geht diesen Monat an Jasper von Altenbockum.
weiterHerr Wendt, die Krawalle von Connewitz in der Silvesternacht erinnern Sie in Zielsetzung und Ausführung an die Ausbildung der RAF-Strukturen in den 70er-Jahren. Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung? …
weiterGuten Tag, Herr Scholz, jetzt erreiche ich Sie endlich! Ich habe es heute schon mehrmals versucht, immer war besetzt.
Ja, es kamen einige Glückwunschanrufe. Ich bin jetzt beliebt!
weiterHerr Ministerpräsident, niemand hätte damit gerechnet, dass Elon Musk seine Giga-Fabrik in Brandenburg bauen würde. Wie waren die Verhandlungen mit dem Tesla-Chef?
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
weiterHerr Scheuer, Ihnen droht ein Untersuchungsausschuss wegen der gescheiterten PKW-Maut. Fürchten Sie, dass Sie Probleme bekommen werden?
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
weiterSicher aber ist, dass viel zu lange nichts [gegen kriminelle Clans] getan wurde, unter anderem deshalb, weil im multikulturellen Wolkenkuckucksheim von »Parallelgesellschaften« nicht die Rede sein durfte.
weiterHerr Jagsch, Sie sitzen für die NPD im Ortsbeirat der hessischen Gemeinde Altenstadt-Waldsiegheil.
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
Donald Trumps rotblondes Haar
Herr Bartels, Sie sind Wehrbeauftragter des Bundestags. Was halten Sie davon, dass Bahnfahrten für Bundeswehrangehörige kostenlos werden?
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
weiterHallo Herr Weber!
weiter»Das [Rezo-] Video zeigt wohl vielmehr, wozu jemand in der Lage ist, der sein Publikum gnadenlos manipulieren will. Gut gegeben, Rezo, möchte man deshalb sagen.
weiterEin Anruf bei Sebastian Kurz
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
weiter»Mehr noch als über den materiellen Verlust für die Parteien sagt der Verzicht des Daimler-Konzerns auf Parteispenden etwas über das ideelle Verhältnis der Industrie zur Politik aus…
weiterFrau Bahlsen, Sie haben sich als Keksfabrikerbin öffentlich als Kapitalistin geoutet und erklärt, von Ihrer Dividende Segelyachten kaufen zu wollen.
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
weiter»Nicht nur die Bienen sind das Opfer einer Fehlentwicklung: Landwirte, die nicht ›öko‹ sind, sehen sich zu Apokalyptischen Reitern gestempelt,
weiterHerr Frohnmaier, Sie sitzen für die AfD im Bundestag und wurden in einem geleakten Strategiepapier der Russen mit folgenden Worten eingeschätzt:
weiterEs ist das Dilemma jedes Malers: Er hat eine jungfräuliche Leinwand vor sich, er hat seine Farben und Pinsel bereit gelegt, der Kaffee ist getrunken, die Kippe geraucht und nun fragt er sich wie jeden Tag: Was male ich denn heute?
weiterErinnern Sie sich noch an eine Nachricht, die Ende letzten Jahres durch den deutschsprachigen Raum ging? »Trump-Vertrauter fordert Überdenken von Rückzug aus Syrien«, lautete sie.
weiterHerr Voss, Sie sitzen für die CDU in Brüssel und verhandeln in Ihrer Funktion als Berichterstatter des Europaparlaments die Urheberrechtsreform.
weiterDie Bundesregierung hat in den letzten Jahren eine Menge für das Tierwohl getan …
weiter»EU-Parlament erkennt Guaidó als Interimspräsidenten an«, meldete Spiegel online Ende Januar 2019, während Bild.de zur gleichen Zeit eine leicht davon abweichende Information verbreitete:
weiterEin Anruf bei Gerhard Schröder:
Herr Schröder, in einem Interview mit dem Spiegel haben Sie neulich kritisiert, dass viele Genossen nicht genügend Wert auf ihr Äußeres legen. …
Poesie und Foto-Kunst in einem Werk zu vereinen ist die Königsdisziplin der heutigen Zeit. Perfekt aufeinander abgestimmt ergänzen und komplettieren sich die beiden so unterschiedlichen Formen …
weiterFür viele Beobachter ist er, zumindest politisch, mausetot, seit er nicht auf der Kandidatenliste der NRW-CDU für die Europawahl landete …
weiterGerhard Henschel braucht Digital Detox Detox.
weiter… so hilflos, glaube ich, wenn die persönlichen Daten im Netz kursieren …
weiterVordergründig haben wir es als Kunstfreunde hier mit einem Werk zu tun, das sich dem Zwischenmenschlichen im Alltag widmet …
weiterIn seinem »Sprachlog« stellte der Anglist Anatol Stefanowitsch im November 2018 einen neuen Laut vor: …
weiterJa, und er geht wieder mal steil! Sein Aufstieg im Politbetrieb war schon kometenhaft …
weiter… liegen manchmal sehr dicht beieinander. Das wird mir immer wieder bewusst, wenn ich in die leeren Augen unserer Kanzlerin blicke …
weiterTja, wer weiß … Seit dem 25.9.2018 fehlt von ihm jede Spur. An jenem Tag, der sein schönster in diesem Jahr hätte werden können, sollte er wie immer zum Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag gewählt werden …
weiter… ist nicht nur der Penis, sondern ein bis in die Frühgeschichte der Menschheit zurückreichendes Symbol. Das vergisst man manchmal …
weiterDie Wurst-Fotografie hat eine lange Tradition. Man denke nur an »Hunde in der Speisekammer« von Frans Snyders, »3 Nürnberger im Weckla« von Albrecht Dürer oder an das intensive Gelb in Jan Vermeers »De Bloedworsteters (met mosterd)« …
weiterSelbst wenn er verstorben wäre – in seinem Satz »die Sachsen sind gegen Rechtsextremismus immun« lebte er fort und fort!
weiter… hat in seinem vergleichsweise kurzen Leben doch viel Mist verzapft. Das muss man sagen. Aber auch ganz andere Personen haben nicht alles richtig gemacht.
weiterLange hat es gedauert, bis die Entrepreneurshipforschung in mein Gesichtsfeld geraten ist. Jetzt habe ich sie endlich im Visier …
weiterEr war angetreten, um gründlich aufzuräumen …
weiterDas ist der stolze Preis für das neue Spitzenprodukt aus dem Hause Apple: das neue I-Phone mit allem Pipapo …
weiterHin und wieder gelingt große Kunst eher nebenbei aus dem Handgelenk. Wie bei diesem Schnappschuss, der mit einem Smartphone aufgenommen wurde …
weiter»Mja, e ebt no!«, würde er wahrscheinlich selber nuscheln. Das Tolle ist, er lebt sogar ganz gut und das von Ihrem Geld!
weiter… besser gesagt: jene, die sich für die Besten halten – haben sich in den USA verbündet. Es geht wieder einmal gegen Donald Trump …
weiterDie bildliche, nicht-mathematische Darstellung der Raumzeit als vierdimensionale Struktur ist eine der größten Herausforderungen, denen sich ein Künstler stellen kann …
weiterJa, er lebt noch, auch wenn dies außerhalb Sachsens kaum aufgefallen sein dürfte …
weiter… ist es, dass der »Deutsche Kulturrat«, was immer das auch ist, ein einjähriges Moratorium für die Talkshows der Öffentlich-Rechtlichen gefordert hat.
weiterUnaufhörlich rempeln einen die garstigsten Sprachschöpfungen an. Zum Beispiel »Mein natürlicher Gut-geschlafen-Glow«, die »Inwertsetzung« oder der »Quetsch-Boob-Dress« …
weiterKunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert Kunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert Zwei Teller Erbsen-Linsen-Eintopf mit Zwiebeln, dazu ein Liter Cola (die
weiterDiese Anfrage erreicht die Redaktion dringlich und täglich.
Die Menschen treibt die Sorge …