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Was wusste der ehemalige Vorsitzende eines globalen Kinderschänder-Vereins über die Machenschaften und Ziele des Vereins?
Unbestechlich, aber käuflich!
Was wusste der ehemalige Vorsitzende eines globalen Kinderschänder-Vereins über die Machenschaften und Ziele des Vereins?
Von FLORIAN KECH
Lange Zeit galt die Jugendarbeit beim Deutschen Fußball-Bund als das Maß aller Dinge.
In seinem Abschlussplädoyer bat Jonathan Outlaw, äh, Laidlaw, der Anwalt von Boris Becker, die Geschworenen um Nachsicht mit seinem Mandanten: »Dieser Mann ist hoffnungslos mit Geld!« Wahre Worte eines Advokaten, dessen mindere Qualität Becker teuer bezahlt. Hätte Beckers Verteidiger den Entscheidungsträgern statt pathetischen Gesülzes einen Werbespot »Check24« vorgeführt, in dem sein Mandant auftritt – welcher Geschworene hätte mit gutem Gewissen an Beckers Schuldunfähigkeit zweifeln können?
GP
Medienrecherchen zufolge haben internationale Finanzinvestoren in den vergangenen Jahren Hunderte Augenarztpraxen in Deutschland als Spekulationsobjekte gekauft. Gesundheitsexperten befürchten eine Verschlechterung der Versorgungslage. Schon jetzt sind für viele Patienten die entstandenen monopolartigen Strukturen selbst nach dem Augenarztbesuch schwer durchschaubar.
DS
Die Meldung aus den USA wühlte Anfang des Jahres den Globus auf: Mitten im OP des Maryland Medical Center war einem lebenden Menschen das Herz eines toten Schweins eingepflanzt und festgezurrt worden.
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»Runter da!«, ruft der Kerl und gestikuliert so wild, dass vor Schreck ein paar Möwen auffliegen. Er ist eindeutig zu laut, um im Hotelgewerbe zu arbeiten.
Seit die Regierung angekündigt hat, die Bundeswehr mit einer 100-Milliarden-Bazooka auszustatten, läuft die Kriegsmaschinerie in den Werken von Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann auf Hochtouren.
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Um sich endgültig von der Agenda 2010 zu distanzieren, sollte Andrea Nahles fordern, die Hartz-Sanktionen in »solidarische Denkzettel« umzubenennen. – Jan Tomaschoff