Meisterwerke
Kunst von EULENSPIEGEL-Lesern, gediegen interpretiert
Die Wahrheit ist schwer zu ertragen. Die Mehrheit der Menschen will sie deshalb lieber nicht erfahren. Nichtwissen ist bequemer, einfacher. Daher gibt es nur wenige Auserwählte, die die Wahrheit kennen. Und die Mutigsten unter ihnen scheuen sich auch nicht, die Wahrheiten zu offenbaren, um die blinde Menschheit zu erleuchten. Das hier vorliegende Bild enthält solche Wahrheiten, die für gewöhnlich von einflussreichen Kräften unterdrückt werden.
Wenn ich dieses Werk richtig verstehe, werden in diesen Momenten zwei sehr große und eine überdurchschnittlich große Wespe freigelassen. Sie sind das evolutionäre Ergebnis wissenschaftlicher Experimente, die von dem TV-Sender Glykosat gestartet wurden. Der Name Glykosat leitet sich ab von einer »Glyphosat« genannten Hautcreme, über die in den Medien die Lüge verbreitet wird, sie würde gegen Unkraut helfen. Da die 6 die Zahl des Satans ist, haben die Wespen nur fünf Beine. Die Wespen sind aggressiv, aber auf eine rechtschaffene Weise, denn die Frau in der Mitte des Bildes hat ihnen die Taille geklaut. Sie ist die Cousine der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken, mit der zusammen sie über Deutschland herrscht. Als geheimes Erkennungszeichen der Esken-Familie trägt sie den grünen Einteiler, der sich traditionell tief in die Ritze hineinfrisst und auch den Gesichtsausdruck von Saskia Esken erklärt. Mit schwarzen Kotkügelchen versuchen die Wespen, die vorwitzige Silikonbrust der Esken-Cousine zu zerstören, mit der sie die freie Meinung unterdrückt. Doch sie verteidigt sich, indem sie ein Schwert zerbricht.
Es grenzt an ein Wunder, dass die Wahrheit hier so unverblümt gezeigt werden kann. Man geht damit ein großes Risiko ein. In der Öffentlichkeit sollten Sie deshalb vorsichtig sein, wenn Sie das Bild als Plakat auf einer Demo bei sich führen. Denn erst wenn die Wespen gewonnen haben, sind wir sicher und frei.
Halleluja, lang lebe Jebus, der Sohn Manfreds! – Wer das ist? Informiert Euch, Leute! Und lasst Euch von denen nichts erzählen!
X. Naidoo
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