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Was wusste der ehemalige Vorsitzende eines globalen Kinderschänder-Vereins über die Machenschaften und Ziele des Vereins?
weiterWas wusste der ehemalige Vorsitzende eines globalen Kinderschänder-Vereins über die Machenschaften und Ziele des Vereins?
weitervon Uli Döring
weiterAus der Mai-Ausgabe
weiterVon FLORIAN KECH
Lange Zeit galt die Jugendarbeit beim Deutschen Fußball-Bund als das Maß aller Dinge.
weiterIn seinem Abschlussplädoyer bat Jonathan Outlaw, äh, Laidlaw, der Anwalt von Boris Becker, die Geschworenen um Nachsicht mit seinem Mandanten: »Dieser Mann ist hoffnungslos mit Geld!« Wahre Worte eines Advokaten, dessen mindere Qualität Becker teuer bezahlt. Hätte Beckers Verteidiger den Entscheidungsträgern statt pathetischen Gesülzes einen Werbespot »Check24« vorgeführt, in dem sein Mandant auftritt – welcher Geschworene hätte mit gutem Gewissen an Beckers Schuldunfähigkeit zweifeln können?
GP
weitervon Hans Koppelredder
weiterAus der Mai-Ausgabe
weiterMedienrecherchen zufolge haben internationale Finanzinvestoren in den vergangenen Jahren Hunderte Augenarztpraxen in Deutschland als Spekulationsobjekte gekauft. Gesundheitsexperten befürchten eine Verschlechterung der Versorgungslage. Schon jetzt sind für viele Patienten die entstandenen monopolartigen Strukturen selbst nach dem Augenarztbesuch schwer durchschaubar.
DS
weiterDie Meldung aus den USA wühlte Anfang des Jahres den Globus auf: Mitten im OP des Maryland Medical Center war einem lebenden Menschen das Herz eines toten Schweins eingepflanzt und festgezurrt worden.
weitervon Uli Döring
weiterAus der Mai-Ausgabe
weiter»Runter da!«, ruft der Kerl und gestikuliert so wild, dass vor Schreck ein paar Möwen auffliegen. Er ist eindeutig zu laut, um im Hotelgewerbe zu arbeiten.
weiterSeit die Regierung angekündigt hat, die Bundeswehr mit einer 100-Milliarden-Bazooka auszustatten, läuft die Kriegsmaschinerie in den Werken von Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann auf Hochtouren.
weitervon Thomas Kuhlenbeck
weiterAus der Mai-Ausgabe
weiterZum Geleitschutz
weiterGuten Tag, Herr Lauterbach, schön, dass Sie Zeit gefunden haben, obwohl Sie offenbar sehr unter Druck stehen. Sie sehen, mit Verlaub, gar nicht gut aus.
weitervon Karsten Weyershausen
weiterAus der Mai-Ausgabe
weiterDer neue EULENSPIEGEL kommt dieses Mal frisch aus der Hölle. Wir geben darin Tipps für den Bunker (Seite 15), porträtieren eine englische Frau (Seite 24) und geben einen Einblick in das Innenleben deutscher Autohäuser (Seite 38).
Wir wünschen ewige Qualen!