Kinder überwachen: Oder soll man es lassen?

Jeder, der schon einmal über ein Matchbox-Auto stolperte und sich dabei das Genick brach, weiß um die grundsätzliche Gefahr, die von Kindern ausgeht – diesen zarten Wesen, die bis unter die Fontanelle vollgestopft sind mit blankem Hass und Gummibärchen. Doch was tun, wenn die minderjährigen Killermaschinen auch noch in islamistischen Haushalten aufwachsen und somit noch gefährlicher werden? Führende Unionspolitiker wollen sie dann überwachen dürfen, selbst wenn sie unter 14 sind. Werden die Scharia-Scheißerchen terroristischer Vorhaben überführt, sollen ihnen juristische Konsequenzen drohen wie der Ausschluss vom Nachtisch und Peppa-Wutz-Entzug nicht unter einem Jahr. Eine gute Idee?

Weiter geht es im EULENSPIEGEL 09/2018 auf Seite 18-19.

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