Die SPD steht laut »Tagesspiegel« so schlecht da, »weil sie nicht mehr da hingeht, wo’s stinkt und rußt und verölt ist«. Demnach hätte zumindest Gerhard Schröder mit seinem Gazprom-Engagement alles richtig gemacht.
Bei einem Gottesdienst der Baptisten-Gemeinde in Frankfurt am Main sollen sich mehr als 40 Christen neu mit dem Corona-Virus infiziert haben. Ob es sich dabei um die Rache eines anderen Gottes handelte, ist bislang unklar.
Für das CSU-geführte Innenministerium ist der Klimawandel kein Fluchtgrund. Das stimmt. Trotz der massiven Dürre im letzten Jahr musste kein einziger der rund 100 000 bayerischen Bauern flüchten, sondern konnte dank Millionenzahlungen aus München und Berlin weiter wirtschaften.
Erste Stimmen in der SPD werden laut, die Annegret Kramp-Karrenbauer nicht einfach so während der Legislaturperiode zur neuen Kanzlerin wählen wollen. Mindestens wollen sie sich vorher von Frank-Walter Steinmeier dazu überreden lassen. – von Manfred Beuter