Das Telefon klemmt zwischen Ohr und Schulter, der Arm steckt bis zum Ellenbogen in Erna. Szenen wie diese sind im Co-Working-Space in Ebstorf an der Tagesordnung.
Wahr ist, dass die Krankenkassen 0,05 Prozent ihres Gesamtetats für Homöopathie ausgeben. Unwahr ist, dass die Globuli-Hersteller forderten, diesen Anteil weiter zu reduzieren, damit ihre Arzneien noch
wirksamer würden.