Die SPD steht laut »Tagesspiegel« so schlecht da, »weil sie nicht mehr da hingeht, wo’s stinkt und rußt und verölt ist«. Demnach hätte zumindest Gerhard Schröder mit seinem Gazprom-Engagement alles richtig gemacht.
Es ist das Dilemma jedes Malers: Er hat eine jungfräuliche Leinwand vor sich, er hat seine Farben und Pinsel bereit gelegt, der Kaffee ist getrunken, die Kippe geraucht und nun fragt er sich wie jeden Tag: Was male ich denn heute?