Der Leser hat das Wort, aber nicht das letzte! |
Mittwoch, den 20. Dezember 2017 |
Zum Titel Heft 12/17:

Wenn man bedenkt, wie viele Menschen Stalin geopfert hat, da soll man der Kanzlerin ihre Leichen am Wegesrand nicht vorwerfen. Peter Kaufmann, Gera Geschichtsbewusst!
Zu »Zeit im Bild« Der Prüstel ist doch einfach genial, der müsste bei einer richtigen Zeitung arbeiten. K. Liebig, Detmold Das sagen wir ihm auch dauernd.
Zu: »Der Tag, an dem die Mauer fiel« Der Autor lag mit seiner Prognose bestimmt deshalb daneben, weil er seinen Text unter Drogen verfasste. Maria Seliger, München Im Einheitsrausch.
Zu: »Das ist Weihnachten« So schlimm ist Prantl doch nun auch wieder nicht – hatte erst mal an Prechtl gedacht, autsch ... Er verdient sein Geld ja auch nicht damit, dass er Bücher schreibt, sondern weil Leute sie kaufen! Udo Vollrath Stimmt, das ist schlimmer.
Sie können uns Leserbriefe auch per E-Mail schicken: verlag(at)eulenspiegel-zeitschrift.de
|